Also jeder von euch kennt doch sicher Ogame oder? Nun ich habe ein meiner meinung nach coolers Spiel gefunden wo fast genauso läuft wie Ogame und zwar
! Man bekommt ungefähr drei- vier mal so vielle Ressource wie bei Ogame. Es ist halt nur lustig, weil man mal sehen kann wie es ist wenn man nen Mond hat oder sehr viele Schiffe und Deff. Ja und für die die nicht wissen was Ogame ist:
Der Spieler übernimmt die Rolle eines Herrschers über anfangs einen Planeten (später bis zu neun) und baut eine wirtschaftliche und militärische Infrastruktur auf. An die drei dafür benötigten Rohstoffe Metall, Kristall und Deuterium kann er durch Minenausbau, Handel mit anderen Spielern, Expeditionen zu unbekannte Planeten und/oder Überfälle („Raids“) auf andere gelangen. Durch Forschung erhält er zudem Zugang zu neuen, überlegenen Technologien und besseren Waffensystemen. OGame kennt keine Spielrunden – ein Uni hat also kein zeitliches Ende – und es wird auch kein Ziel vorgegeben. Allerdings erhält man für verbaute oder verforschte Rohstoffe Punkte (für 1000 verbaute Rohstoffe gibt es 1 Punkt), wodurch man in einer Rangliste aufsteigt, während für verlorene Schiffe und Verteidigungseinheiten Punkte abgezogen werden; in der Regel wählen sich Spieler daher das Ziel, in dieser Rangliste möglichst weit nach oben zu klettern.
Wie die meisten Browsergames dieser Art läuft das Spiel rund um die Uhr in Echtzeit, das eigene Imperium ist somit bei Spielerabwesenheit „ungeschützt“. Das stellt auch den entscheidenden Faktor bei der Entwicklung suchtartiger Verhaltensweisen dar, wie sie bei solchen Spielen durchaus auftreten können. Es gibt die Möglichkeit den so genannten Urlaubsmodus zu aktivieren, in diesem kann der Spieler nicht von anderen angegriffen werden, produziert aber auch keine Ressourcen und kann auch selbst niemanden angreifen.
Die Grafik OGames ist vergleichbar mit den meisten anderen ähnlichen Browsergames; sie ist sehr schlicht, begrenzt und funktional. Das Spiel bietet aber die Möglichkeit, mit Skins die Ansicht individuell anzupassen – inzwischen sind auf Fanseiten verschiedene Skins verfügbar.
Die Komplexität des Spieles entwickelt sich mit zunehmender Verfügbarkeit von Schiffen und Technologien. Neueinsteigern stehen verschiedene Hilfsangebote zur Verfügung.
Entwickelt wurde OGame von Alexander Rösner, vielen Ogamerspielern auch nur unter seinem Nickname Legor bekannt. Die Gameforge GmbH aus Karlsruhe betreibt und internationalisiert das Spiel. Ein Entwickler-Team entwickelt OGame stetig weiter.
Die Grundlage für den Erfolg von OGames findet man in den folgenden Punkten:
* Zunächst einmal ist es recht einfach gehalten und erschließt dadurch einen großen potentiellen Userkreis. Die Kurzbeschreibungstexte, die sich unter jedem Gebäude, jedem Schiff und jeder Forschung befinden, klären sofort über die Eigenschaften und Funktionen auf, und klickt man auf den Namen des Bau- oder Forschungsprojekts, gelangt man zu einer ausführlichen Beschreibung dessen.
* Es beginnt psychologisch geschickt mit sehr günstigen Gebäuden, die nur wenige Minuten und wenig Rohstoffe zum Bau brauchen, so dass man gleich zu Beginn schon sichtbare Fortschritte macht, wodurch wiederum die anfängliche Motivation erhalten bleibt und gefördert wird. Später kosten die Ausbaustufen ein Millionenfaches der Startgebäude und können Tage bis zur Fertigstellung brauchen.
* Das Spiel gewährleistet trotz seiner prinzipiellen Einfachheit eine Vielfalt an Strategien, aus denen man wählen kann. So haben sowohl defensive als auch offensive Strategien angemessene Vor- und Nachteile und sind als gleichwertig konzipiert. Es finden sich neben Elementen einer Wirtschaftssimulation auch Aspekte eines Echtzeit-Strategiespieles, und es ist unvermeidbar, grundlegende Fertigkeiten aus beiden Bereichen anzuwenden. Gerade unter Anfängern ist der Irrtum weit verbreitet, dass es sich bei OGame um ein Kriegsspiel handle, weswegen viele die wirtschaftlichen Anforderungen ignorieren und sich dadurch Nachteile einhandeln. Andererseits folgen die militärischen Einheiten zu einem gewissen Grad dem Schere-Stein-Papier-Prinzip, und da auch eher wirtschaftlich orientierte Spieler ihre Rohstoffe schützen müssen, sind sie ebenfalls gezwungen, sich mit dem kampfstrategischen Teil auseinandersetzen.
* OGame gehört zu den Spielen, in denen die Runden keine zeitliche Begrenzung haben. Somit wird die Arbeit von Monaten und Jahren nicht irgendwann gelöscht. Die Gebäude und Forschungen sind in ihren Ausbaustufen nur durch ihre steigenden Kosten und Bauzeiten sowie durch die Größe des Planeten beschränkt, prinzipiell kann das Spiel ewig laufen.
* Im Laufe der Zeit wurde die Möglichkeit der Kooperation immer weiter ausgebaut. Neben dem Allianzsystem im Browserspiel gibt es auch das Allianzkampfsystem (AKS), das gemeinsame Angriffe und gemeinsame Verteidigung ermöglicht. Insbesondere für schwächere Spieler ist dies eine bedeutsame Verbesserung, da eine gut organisierte Allianz sie vor Angriffen schützen kann und sie selbst zusammen mit anderen überlegene Gegner angreifen können.
* Bei OGame gibt es einige Regeln zum Anfängerschutz. Es gibt günstige Verteidigungsanlagen („Def“ abgeleitet von „Defense“), die sich bis zu 70 % wieder aufbauen, bei jedem Überfall werden maximal nur 50 % der vorhandenen Rohstoffe geraubt, eine übertriebene Zahl von Angriffen auf einen Spieler ist verboten, ausschließlich Schiffe und Verteidigung werden zerstört, andere Gebäude können nicht beschädigt werden, Kolonien können nicht erobert werden, und nach dem Start gibt es eine Schutzphase („Noobschutz“ genannt), die bis zum Erreichen von 5.000 Punkten anhält.
so mom kurz pls.... ah ja
NoNameGame!